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13. Komische Nacht Osnabrück


Mittwoch, 04.10.2017 - 19.30 Uhr

13. Komische Nacht Osnabrück

Blue Note, Café & Bar Celona, Café Extrablatt, Filmtheater Hasetor, Grüner Jäger, Haus der Jugend, Kleine Freiheit, Lagerhalle, Lutherhaus

Beginn: 19:30 Uhr / Einlass im Lutherhaus: 18:00 Uhr

 

VVK 18 € (nur im Lutherhaus)

 

Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste und ihre Freunde bei dieser einzigartigen Show einen ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten, Zauberer und andere Komiker.

Der Comedy-Marathon findet bereits seit mehreren Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 25 deutschen Städten (u.a. Oldenburg, Hannover, Münster, Frankfurt) statt. Dieses Jahr ist die Komische Nacht zum zwölften Mal zu Gast in Osnabrück.

 In Zusammenarbeit mit mehreren Gastronomen, präsentiert die Agentur MITUNSKANNMAN.REDEN. an einem Abend verschiedene Comedians und andere Spaßmacher, die ihr Publikum abwechslungsreich und kurzweilig durch den Abend begleiten. Bekannt durch Auftritte im Quatsch Comedy Club, bei Nightwash und der Komischen Nacht, garantieren die Künstler einen gelungenen Abend in geselliger Runde bei Essen und Trinken.

 Die Komische Nacht präsentiert einen Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Laden treten an einem Abend fünf Comedians jeweils 25 Minuten auf. Bei der Komischen Nacht müssen somit nicht die Besucher von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieblingslokal. Die Künstler sind es, die von Club zu Club ziehen. Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm.

Karten für dieses Comedy-Highlight gibt es in den beteiligten Lokalen und im Internet unter www.komische-nacht.de. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, der Einlass erfolgt je nach Lokal ab ca. 18:00 Uhr.

Die beteiligten Künstler im Lutherhaus:


 

 

Thomas Schmidt
Thomas Schmidt sieht jünger aus, als er schon ist, nämlich 31. Sein Dilemma: er sieht viel jünger aus. Sehr viel jünger. Der Kölner Comedian weiß nur zu gut, wie es sich anfühlt, weniger Bartwuchs zu haben als Flipper. Er weiß, was es bedeutet, auf dem Pausenhof der neunjährigen Nichte als Mitschüler gehänselt zu werden. Und an der Kasse im Supermarkt den Ausweis zücken zu müssen.

www.thomas-schmidt-live.de 

Marco Weissenberg
Marco Weissenberg sieht auf den ersten Blick aus, als wäre er nur der nette Junge von nebenan, doch hinter dem sympathischen Lächeln steckt noch mehr. Er ist einer der jüngsten professionellen Zauberkünstler Deutschlands und bringt mit seiner witzigen und charmanten Art überraschend frischen Wind in die Zauberkunst

www.marcoweissenberg.de  

Cloozy Haber
Cloozy nimmt aktuelle Befindlichkeiten des modernen Menschen unter die Lupe und zoomt ganz nah ran. Pflegeroboter,Heimtier-Trends und verseuchte Deo-Roller als Teile unserer medialen Überforderung verwebt Berlinerin zu witzigem Kabarett und hintersinniger Comedy. Die pure Wahrheit ist oft lustiger als die schnelle Pointe. Für sie gilt: Wenn man schon am Abgrund steht, sollte wenigstens die Aussicht schön sein.

www.cloozy.de

Robert Alan
Robert Alan wollte früher Rapper werden. Diese wurden aber Mitte der 90er Jahre mit großer Beliebtheit erschossen, sodass er beschloss, ungefährlichere Musik zu machen. Seitdem sitzt er als Swinger-Songrider am Klavier – frei nach dem Motto „Don’t shoot me, I’m only the Piano player!”
Der DDR-Republikflüchtling erzählt von seinem Werdegang vom Rapper zum Komiker, singt Lovesongs und tanzt wie ein junges Rehkitz.

www.salonkultur.com/robert-alan

Herr Schröder
Lehrer mit ihren Neurosen und Eigenheiten! Muss das nun auch auf der Bühne sein? Herr Schröder, vom Staat geprüfter Deutschlehrer und Beamter mit Frustrationshintergrund, hat die Seite gewechselt und packt aus: über sein Leben am Korrekturrand der Gesellschaft, über intellektuell barrierefreien Unterricht, die Schulhof-Lebenserwartung heutiger Pubertiere und die Notenvergabe nach objektivem Sympathieprinzip.

www.herrschröder.de