Samstag, 09.02.2008 20 Uhr
Russischer Liederabend: Klavier/Gesang
Ein phantastisches Konzerterlebnis mit hochkarätigen Musikern aus Russland und Litauen erwartet Sie an diesem Abend. Es werden Werke von A. Dargomyshski, P.Tschaikowski, S. Rachmaninow, N. Rimski-Korsakow und M. Mussorgski zu hören sein.
Irina Neznamova wurde in Tula (Russland) geboren. Sie studierte Gesang an der Musikhochschule des Tschaikowski-Konservatoriums in Moskau und anschließend am Rimski-Korsakow-Konservatorium in St. Petersburg. Seit 1999 gehört sie als Sopranistin mit solistischen Verpflichtungen dem Chor der Städtischen Bühnen Osnabrück an. In vielen Konzerten profilierte sich die junge Künstlerin mit einem großen Repertoire in deutscher, russischer und italienischer Sprache.
Natalia Atamanchuk wurde in Partisansk (Russland) geboren. Sie studierte Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Prof. Vera U. G. Scherr, sowie anschließend an der Opernschule der gleichen Hochschule bei Prof. Jutta Gleue. Seit 2002 ist Natalia Atamanchuk an den Städtischen Bühnen Osnabrück engagiert. Darüber hinaus wirkte sie in mehreren Produktionen geistlicher Musik mit und pflegt ein umfangreiches Repertoire von Liedern der Renaissance und des 20. Jahrhunderts.
Elena Chamaeva erwarb ihr Diplom als Konzertpianistin, Kammermusikerin und Klavierpädagogin am Rimski-Korsakow Konservatorium in St. Petersburg. Sie führt ihre Konzerttätigkeit sowohl als Korrepetitorin von Sängern der Städtischen Bühnen Osnabrück, wie auch Solistin aus. Als Pianistin wendet sie sich immer wieder der Interpretation von Kompositionen für Klavier solo zu.
Genadijus Bergorulko stammt aus Litauen und war nach der Ausbildung zum Konzert- und Opernsänger als Solist an der Staatsoper Vilnius, Litauen, engagiert. Seine Stationen in Deutschland umfassen Flensburg, Berlin und Osnabrück, wo er seit 2005 als Bass-Bariton tätig ist. Zahlreiche Gastspiele, Neuproduktionen, Konzerte und Liederabende führten ihn zu den Opernhäusern und Festivals in Europa, Nord- und Mittelamerika.
Eintritt: 15 €, 12 €